energetische Tiertherapie

In der chinesischen Medizin wird das energetische System des Körpers über alle anderen Systeme gestellt. Die Meridiane transportieren die Lebensenergie Chi oder Qi durch den Körper.

Eine Störung des Energieflusses bringt über kurz oder lang physische oder psychische Krankheitssymptome mit sich.

Im Umkehrschluss heisst dies: Krankheiten entstehen also durch eine Störung/Blockade im Energiesystem.


Durch die energetische Therapie bringen wir die Energie wieder zum fliessen, wir geben Impulse und können so die Selbstheilung des Körpers aktivieren. Zusätzlich unterstützen wir diesen Prozess mit allen uns bekannten Hilfsmitteln.

 

Ein Heilversprechen kann, darf und will ich nicht abgeben. Ich gebe den Impuls zur Selbstheilung, sofern das System gesund werden will. Manchmal müssen wir auch akzeptieren, dass Heilung im Plan nicht vorgesehen ist...

 

Die energetische Therapie erfolgt als Prophylaxe oder aber begleitend, unterstützend und ergänzend zur schulmedizinischen Therapie. Oftmals haben chronische, schulmedizinisch austherapierte Krankheiten grosse Chancen, mit der energetischen Therapie gelindert oder geheilt zu werden.

Allerdings werden akute Geschehnisse wie z.B. Koliken oder Magenverdrehung nie nur rein energetisch behandelt - ein Tierarztbesuch darf in solchen Fällen nicht fehlen!

Meine Hilfsmittel

Mit dem kinesiologischen Muskeltest teste ich, was dem Tier aktuell im Hier und Jetzt gut tut, oder wo eine Störung vorliegt. Dazu steht mir der Tierbesitzer/Tierhalter als Surrogat (Stellvertreter) zur Seite.

 

Folgende Elemente finden Anwendung:

  • Meridiane
  • 5-Elementen-Korrektur, Akupressurhaltepunkte
  • Altersrezession
  • Emotional Freedom Technique (EFT)
  • Narbenentstörung
  • Bachblüten
  • Schüssler Salze
  • Vitalpilze
  • Aura Soma
  • Farbtherapie
  • Futterverträglichkeit austesten

Bei welchen Beschwerden?

Die energetische Therapie kann unterstützend bei allen möglichen Beschwerden helfen

  • Probleme im Bewegungsapparat (Verspannungen, Lahmheiten)
  • Zyklusbeschwerden
  • akute und chronische Erkrankungen
  • Operationsvor- und Nachsorge, Narbenentstörung
  • Mauke, Strahlfäule
  • Sommerekzem, Hautprobleme/Ekzeme, Allergien
  • Verhaltensveränderungen, auffälliges Verhalten
  • Ängste, Stress, Trauma
  • Veränderungen (Halterwechsel, Stallwechsel, Herdenintegration), Tierheimtiere usw.